Karneval plastikfrei: 10 Tipps

15. Januar 2020 | Nachhaltig im Alltag

Karneval plastikfrei – mit unseren 10 Tipps feierst du den Fasching umweltfreundlich und nachhaltig.  Nach dem feuchtfröhlichen Einläuten der Karnevalssaison am „11.11“ oder „Elfter im Elften“ im vorigen Jahr in den Karnevals- und Faschingshochburgen, freuen sich nach der langen Pause alle Jecken auf den Höhepunkt, die Fastnachtswoche im Februar. Beginnend mit der Weiberfastnacht am Donnerstag vor Aschermittwoch feiern alle Jecken an den folgenden Tagen, dem Nelkensamstag, dem Tulpensonntag bis hin zum Rosenmontag und Fastnachtsdienstag die Narrenzeit.

Karneval, Fastnacht, Fasching – Hauptsache Spaß haben!

So viel Freude die jecken Tage auch bereiten, findet der feuchtfröhliche Spaß leider zumeist auf Kosten der Umwelt statt. Ein riesiger Wal voller Plastikmüll – Im italienischen Viareggio nutzte ein Künstler den Karneval, um mit diesem künstlerischen Objekt von 20 Meter Länge eine Botschaft zu verkünden. Denn auch wenn Karneval ist, bedeutet das nicht gleichzeitig einen Freifahrtschein, unseren Planeten sinnlos massenweise mit Müll zu verschmutzen. Die leittragenden sind in erster Linie die Tier- und Pflanzenwelt. Insbesondere an Karneval und bei anderen Groß- und Massenveranstaltungen entsteht ein Vielfaches an Plastikmüll. Dabei kann man diesen ganz leicht vermeiden. Mit unseren 10 Tipps feierst du Karneval plastikfrei mit umweltfreundlichen Alternativen, Bio-Bechern und nachhaltigem Geschirr.

Plastikmüll an Karneval – Belastung durch Einwegbecher

Unsere Wegwerfmentalität hat zur Folge, dass jährlich etwa 5 bis 13 Millionen Tonnen Plastikmüll im Ozean landen. Den jüngsten Ereignissen und insbesondere die von Greta Thunberg ins Leben gerufene „Fridays fort Future“-Bewegung ist es zu verdanken, dass das Thema Umweltverschmutzung in den Medien so präsent ist wie noch nie. Ein Jeder steht nun in der Verantwortung, die Folgen seines eignen Lebensstils zu reflektieren und einen Beitrag dazu zu leisten, unsere Umwelt zu retten.

Der größte Teil des Plastikmülls, der in unsere Umwelt gelangt, besteht aus Einwegplastik. Es macht mehr als 50 % des gesamten Abfalls aus. Darunter fallen:

Die Kamelle, das Konfetti und viele Einwegbecher landen nach dem Umzug einfach auf dem Boden und verschmutzen damit die Umwelt.

Schuld an den hunderte Tonnen Einwegplastik, die jährlich als Müll in unser Meer gelangen, sind unsere Alltagsgewohnheiten. Neben dem Lieferservice, der uns in der Regel alles in Plastik verpackt nach Hause bringt – wobei die Plastikverpackungen oftmals zusätzlich einzeln in Plastiktüten verpackt sind – ist es insbesondere der Coffee-to-go-Becher, der für viele Menschen mittlerweile obligatorisch zum morgendlichen Arbeitsweg gehört.

Erhebungen der Deutschen Umwelthilfe ergaben, dass jede Stunde allein in Deutschland 320.000 Kaffebecher im Müll landen. Die Zahlen sind erschreckend, bedenkt man, dass es hochgerechnet aufs Jahr 2,8 Milliarden Einwegbecher sind. Und das alleine in Deutschland. Die Nutzung im Freien „auf dem Sprung“ scheint auf eigentümliche Art und Weise das unachtsame Wegwerfen der Trend-Becher zu legitimieren.

Plastikbecher an Karneval – Gefahr für Umwelt und Gesundheit

Ein besonders augenscheinliches Problem bei der Entsorgung der Einweg-Becher liegt in der falschen Entsorgung. Vielen ist scheinbar nicht bewusst, dass nahezu alle Becher für Unterwegs, auch wenn sie Pappe ähneln, nicht zu 100 % aus Papier bestehen.

Um die Wasserfestigkeit der Becher zu stärken, werden sie mit Kunststoffen beschichtet wie etwa mit Polyethylen. Die beschichteten Einwegbecher sind besonders umweltschädlich, da sie größtenteils weder aus recycelten Materialien hergestellt sind noch nach Gebrauch recycelbar sind. Dass sie nicht recycelt werden können, liegt daran, dass die Kunststoffbeschichtung nicht von den Bechern zu lösen ist.

Gemeinsam mit all den anderen Einwegverpackungen gelangen die umweltschädlichen Einwegbecher dann massenhaft nach einmaliger Benutzung im Müll. Bereits die ressourcenfressende Herstellung zerstört unsere Umwelt. Bäume, Wasser, Rohöl und ein hoher Energieaufwand sind von Nöten, bis wir den Einwegbecher für einen einmaligen Konsum in den Händen halten. Und das auch nur für einige Minuten.

Gelangen die Einweg-Becher einmal als Abfall in die Umwelt, werde die giftigen Inhaltsstoffe an die Umwelt abgegeben. Tiere verenden elendig an Plastikmüll und verwechseln ihn mit Nahrung. In Form von Mikroplastik ist der Plastikmüll bereits fester Bestandteil unseres Lebenskreislaufs und birgt gesundheitliche Gefahren. Die Inhaltsstoffe der Kunststoffprodukte können unter Umständen das Erbgut verändern, dem Hormonsystem von Mensch und Tier schaden sowie Krebs begünstigen. Ein Grund mehr, nicht nur im Alltag darauf zu achten, sondern auch Ausnahmeveranstaltungen wie Karneval plastikfrei zu verbringen.

Grüne Alternativen: Umweltfreundliche Bio Einwegbecher aus Bagasse

Denkt man an den Karneval in Köln oder Düsseldorf, so gehört zu dem Bild vor dem inneren Auge auch immer eine Menschenmasse, die mit Alkohol gefüllten Bechern die Narrenzeit zelebriert. In der Regel handelt es sich dabei um Plastikbecher, die bei steigendem Pegel auch schnell mal auf dem Boden laden. Soweit so schlecht. Auch wenn die Stadtreinigung nach dem feucht-fröhlichen Fest tagelang mit der Reinigung und dem Aufsammeln der Müllmassen beschäftigt ist, ist das Müllproblem nicht gelöst.

Plastikfreie Bio-Strohhalme

Ideal für die Karnevalsparty: Die Bio-Strohhalme aus Bagasse.

Umweltfreundliche Bio-Einwegbecher aus Bagasse

Bio-Einwegbecher aus Bagasse

Die Bio-Einwegbecher sind perfekt für den Straßenkarneval: Robust, aber trotzdem leicht und umweltfreundlich!

Plastikfreie Getränkebecher

Die Bio-Becher sind biologisch abbaubar und für Heiß- und Kaltgetränke geeignet.

Dabei ist es ganz einfach Plastikbecher durch umweltfreundliche und plastikfreie Alternativen zu ersetzen. Die Herstellung der Becher aus natürlicher Biomasse ist nicht nur ressourcenschonend, sondern die Bio-Becher sind auch zu 100 % recycelbar und kompostierbar. Darüber hinaus kommen die Bagasse-Becher ganz ohne zusätzliche Kunststoffbeschichtungen aus, da das Material natürlich bereits ebenso wasserabweisend wirkt, wie herkömmliche Becher.

Damit eignen sich die Becher wunderbar, um Karneval plastikfrei zu zelebrieren. Und sollte der Bio-Einwegbecher doch nicht den Weg zum Mülleimer schaffen oder gar als Plastikmüll im Meer landen, so kann man sich sicher sein: Weder schadet er der Umwelt noch können sich giftige Inhaltsstoffe lösen. Innerhalb von 6 Wochen verwandelt sich der Becher wieder in Biomasse.

Umweltfreundliche Kostüme – Do it Yourself

Auch durch die Karnevalskostüme und Perücken entsteht viel Müll.

Bereits der Duft, der der aufgerissenen Karnevalskostüm-Verpackung beim aufreißen entweicht, verrät, aus was für einem Material es hauptsächlich hergestellt ist: nämlich aus Kunststoff. Allein bei dem Geruch ergreift einen die Angst vor möglichem Hautausschlag. Und etwa 99 % der Karnevalskostüme für Frauen, Herren und Kinder sind so günstig wie möglich und aus Kunststoff hergestellt. Dabei enthalten sie viele schädliche Schadstoffe, vor denen man auch besonders Kinder schützen sollte.

Gerade wenn man sich ein besonders ausgefallenes Kostüm wünscht, sollte man auf selbstgemachte Kostüme zurückgreifen, ganz nach dem Motto: Do it Yourself! Dabei kannst du auf umweltfreundliche und biobasierte Materialien achten oder einfach recyceln, was du Zuhause hast. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es beispielsweise mit einem Kostüm aus Plastikmüll (den du eh bereits zu Hause hast), um wie der italienische Künstler in Viareggio ein Statement gegen die Umweltverschmutzung durch Plastikmüll zu setzen?

Umweltschädliche Plastik-Karneval-Perücken – Alternativen

In den Karneval Megastores finden sich ganze Abteilungen, in denen man Perücken in jeder Farbe und Länge bekommt. Die wenigsten machen sich dabei Gedanken, woraus sie eigentlich hergestellt sind. Natürlich handelt es sich nicht um Echthaarperücken, sondern um Kunsthaarperücken. Und wie der Name schon vermuten lässt, bestehen sie aus Kunststoff, um genauer zu sein aus dünnen Polyesterfäden.

Am Ende werden die Kunststoff-Perücken eingefärbt, wobei die Faustregel gilt: Je dunkler die Farbe, umso giftiger die Inhaltsstoffe. Durch den Hitzestau beim Tragen einer Perücke kann es durchaus sein, dass sich giftige Inhaltsstoffe lösen und mit der eignen Haut in Kontakt kommen.  Ratsam ist es also bereits aus gesundheitlicher Sicht, an Karneval auf Kunststoffperücken zu verzichten.

Wer dennoch nicht auf bunte Haare verzichten möchte, der kann auf umweltfreundliche Produkte, die Haar schonend und nur temporär färben, zurückgreifen wie Haarkreide. Auch pflanzliche Färbemittel wie rotes Henna, Kamille oder Kurkuma sind in pulverisierter Form zum Auflösen in Wasser zu erhalten.

Verzichte auf Plastikgeschirr auf deiner Party – Setze auf umweltfreundliches Bio-Geschirr

Karneval plastikfrei verbringen kann man nicht nur draußen. Auch auf deiner eignen Karnevalsparty mit Freunden kannst du ganz einfach das praktische Plastikgeschirr durch Bio-Einweggeschirr ersetzen.

Ob als Buffet, Fingerfood oder für die Party-Hits Currywurst und Gulasch – durch seine natürliche Beschaffenheit ist das biobasierte Material Bagasse bereits extrem widerstandsfähig und formstabil. Dadurch weichen Teller und Schüsseln nicht auf, sind fettresistent und halten sogar einer Temperatur von 250°C stand. Somit können die Schalen und Teller problemlos erhitzt werden. Mit Bio-Einweggeschirr zeigst du auf deiner Party, wie einfach es ist, Karneval plastikfrei zu feiern, ohne dafür Abstriche machen zu müssen.

Kompostierbare Einwegteller aus Zuckerrohr

Die Einwegteller bestehen aus Zuckerrohrfasern und sind daher vollständig biologisch abbaubar.

Bio-Einwegschalen aus Bagasse

Perfekt für die Karnevalsparty: Die Einwegschalen sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch für kalte und heiße Speisen geeignet.

Fingerfood Schalen aus Zuckerohr

Für den kleinen Snack zwischendurch: Die Fingerfood-Schalen sind praktisch für jede Party und zu 100% recycelbar.

Mehrwegstohhalme statt Plastik-Strohhalme

Wer an Karneval auf Plastikstrohhalme verzichtet, leistet in jedem Fall einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Plastikmüll. Und einfach ist es auch noch, denn heute gibt es zahlreiche tolle Alternativen zu umweltschädlichen Plastik-Strohhalmen.

Wer es ganz nachhaltig halten möchte, der setzt auf Mehrweg-Trinkhalme. Diese sind nicht nur besonders nachhaltig und ressourcenschonend, sondern auch eine sehr elegante Alternative. Die plastikalternativen Strohhalme gibt es neben den wiederverwendbaren Varianten aus Glas und Edelstahl auch als Einweg-Strohhalme aus: Bambus, dem Bio-Kunststoff PLA, aus Papier oder Stroh.

Plastikfrei auch beim kleinen Hunger zwischendurch

Wer den ganzen Tag in den Karnevalshochburgen unterwegs ist, merkt schnell, dass Plastik überall gegenwärtig ist. An den Imbissbuden tanken die Jecken neue Kraft bei einer Pommes und Currywurst oder einem der zahlreichen Dönerbuden. Der Döner ist zumeist noch in Alufolie verpackt und die Imbissbudenkost in Einwegverpackungen aus Kunststoff.

Beim Kiosk holt man sich zwischendurch noch ein Getränk in der Plastikflasche oder einer Dose. Neben Plastikflaschen sind auch Dosen besonders umweltschädlich, da sie aus den Rohstoffen Aluminium und Weißblech hergestellt sind. Der Großteil der Rohstoffe kommt aus den Regenwäldern, die hierfür gerodet werden. Aus dem Ausgangsstoff Bauxit wird das Aluminium unter hohem Energieverbrauch gewonnen. Währenddessen entstehen Unmengen an giftigen Abfallprodukten, die eine hohe Gefahr für die Umwelt darstellen. Und auch Endprodukte, die Aluminium enthalten, wie Alufolie und Deodorants, stehen unter dem Verdacht, unter anderem Krebserkrankungen zu begünstigen.

Berliner Krapfen plastikfrei
Egal wie man sie nennt: Zu Karneval gehören sie auf jeden Fall dazu!

Da der Plastikverbrauch gerade an Karneval die wenigsten Jecken zu scheren scheint, ist es  gerade an solchen Tagen wichtig, sich selbst in der Verantwortung zu sehen. Das Getränk kann man einfach in einer Mehrwegtrinkflasche mitnehmen, die man unterwegs auffüllt. Leitungswasser hat übrigens die mit Abstand beste Ökobilanz. Und bei der Wahl des Essens für Zwischendurch kannst du darauf achten, entweder Läden aufzusuchen, die ein umweltfreundliches Konzept haben und auf Plastikverpackungen verzichten oder einfach Zuhause etwas vorbereiten. So verzichtest du ganz einfach auf Verpackungsmüll und feierst Karneval plastikfrei und hinterlässt einen positiven ökologischen Fußabdruck.

Bio Einweg-Lunchbox aus Zuckerrohr

Auch an Karneval plastikfrei: Mit demplastikfreien Einweg-Geschirr aus Bagasse.

Kompostierbare Take-Away-Box

Bagasse ist eine robuste, aber umweltfreundliche Kunststoffalternative mit der auch fettige und heiße Lebensmittel verpackt werden können.

Plastikfreie Burgerbox aus Bagasse

Die Boxen aus Bagasse sind komplett schadstofffrei – auch bei heißen und fettigen Gerichten.

Karneval plastikfrei: Verzichte auf den Coffee-to-go

Der herkömmliche Coffee-to-go-Becher ist nicht plastikfrei, auch wenn er so aussieht. In 99 % der Fälle sind die Kaffeebecher eine Mogelpackung und enthalten eine Kunststoffbeschichtung (Polyethylen), damit sie nicht durchweichen. Und auch die Deckel bestehen in der Regel zu 100 % aus Kunststoff. Nicht zu vergessen sind die Rührstäbchen aus Plastik an der Kaffeestation, mit denen man die Milch und den Zucker umrührt.

Wenn man bedenkt, dass wir allein in Deutschland im Jahr etwa drei Milliarden Plastikbecher verbrauchen, sind die Zahlen für das Wegwerfprodukt erschreckend. Daher sind gerade solche Kunststoff-Produkte zu vermeiden. Wer nicht auf den Kaffee unterwegs verzichten möchte, der kann ganz einfach einen Mehrweg-Kaffeebecher mitnehmen. Zudem gibt es Bio-Einwegbecher aus nachhaltigen Rohstoffen. In unserem Plastikalternative-Shop bieten wir umweltfreundliche To-Go-Becher aus Bagasse (den Restfasern des Zuckerrohrs) an, die nicht nur ganzheitlich recycelbar und kompostierbar sind, sondern den herkömmlichen Becher auch in ihrer Funktionalität in nichts nachstehen.

Karnevalsumzug Zero Waste
Der Rosenmontagsumzug gehört zum Fasching einfach dazu.

Verzichte auf in Plastik verpackte Karnevals-Strüßje

Karneval und Blumen gehören einfach zusammen. Beim Rosenmontagszug in Köln und Düsseldorf sind die Karnevals-Blumensträuße, liebevoll „Strüßje“ genannt, traditioneller Bestandteil. Von den bunten Wägen wirft man sie in die Menge und bedankt sich so für den Beifall. Oftmals schenkt man sie mit einem Augenzwinkern attraktiven Frauen. Echte Karnevalisten verzichten auch auf der eigenen Privatparty nicht auf die bunten Blumen.

Da die klassischen Karnevals-Strüßje immer in Plastik verpackt sind, sollte man auf Alternativen zurückgreifen, die keinen Verpackungsmüll produzieren. Dies gilt insbesondere für Karnevalsvereine, aber eben auch für jeden Einzelnen. Die Blumen für die eigene Feier oder als Mitbringsel kann man auch wunderbar unverpackt mitbringen.

Karneval plastikfrei mit Konfetti aus umweltfreundlichen Materialien

Wie die Blumen, gehört auch Konfetti zu Karneval. Ob als Deko auf der eigenen Party oder als Konfetti-Kanone, der Straßenkarneval ohne Konfetti ist für viele undenkbar. Insbesondere auf Konfetti aus Plastik sollte man hier verzichten. Denn dieses bleibt in der freien Natur Jahrhunderte enthalten. Und man kann davon ausgehen, dass es unmöglich ist, all das Konfetti wieder aufzusammeln. Mit dem Wind fortgetragen, findet man das Konfetti im Handumdrehen in der gesamten Stadt.

Umweltfreundliches Konfetti Karneval
Damit das Konfetti nicht zur Umweltverschmutzung wird, sollte man Konfetti aus umweltfreundlichen Materialien nutzen.

Für die Stadtreinigung ist es natürlich der größte Wunsch, dass die Karnevalisten gänzlich auf die Umweltsünder verzichten. Und wenn man nicht auf Konfetti verzichten möchte, sollte man wenigstens auf plastikfreies Konfetti zurückgreifen, das biologisch abbaubar ist.

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