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CO₂-neutrale Bio-Urnen von mementi

Es ist ein Thema, über das viele lieber nicht reden möchten und über das gerade deswegen mehr gesprochen werden muss: der Tod. Er ist das, was wir alle gemeinsam haben und dem wir nicht aus dem Weg gehen können. Warum also nicht das Beste daraus machen? Schon jetzt überlegen, wie die eigene Bestattung aussehen soll, mit Freunden und Familie darüber reden, was man sich wünscht und: wie die Bestattung auch für die Umwelt möglichst schonen gestaltet werden kann. mementi macht sich dazu bereits Gedanken und bietet daher CO₂-neutrale Bio-Urnen an. In Zukunft soll es sogar Urnen aus heimischem Buchenholz geben.

CO₂-neutrale Bio-Urnen von mementi

Wie groß ist unser ökologischer Fußabdruck nach dem Tod?

Mit dem Zero-Waste-Lifestyle und Plastikalternativen versuchen viele ihren ökologischen Fußabdruck zu Lebzeiten so gering wie möglich zu halten. Aber wie sieht das nach dem Tod aus? Welchen Fußabdruck hinterlassen wir dann noch und wie können wir ihn verkleinern?

Auch nach dem Tod hinterlassen wir noch einen CO₂-Abdruck. Wie groß dieser ist, hängt von der Art der Bestattung ab. Ins Gewicht fällt dabei zum Beispiel der Energieaufwand für das Kühlen des Verstorbenen und – falls gewünscht – für die Kremation. Wird eine Beerdigung gewünscht, machen die verwendeten Materialien viel aus: Der Sarg beispielsweise wird mit Stoffen und Polstern ausgekleidet, die abgebaut werden müssen und auch das Holz selbst weist einen ökologischen Fußabdruck auf.

Viele Friedhöfe und Ruhestätten haben Vorschriften, welche Materialien der Abbaubarkeit genutzt werden dürfen und welche nicht. mementi hat das im Blick und bietet nachhaltige und CO₂-neutrale Bio-Urnen an:

mementi: Nachhaltig auch nach dem Tod

Nachhaltige Bio-Urnen
Auch nach dem Tod verursachen wir noch Emissionen.

Marco und Daniel – das sind die Gesichter hinter mementi. Sie wünschen sich, dass Urnen individuell angepasst werden können und genauso besonders sind, wie die Menschen, die darin bestattet werden. Dazu gehört auch, nachhaltige Alternativen anzubieten, die zum Leben der Person passen. Guter Service steht dabei an erster Stelle, damit die Auswahl der passenden Urne die ohnehin schon schwierige Situation nicht weiter erschwert. Auch Individualisierungen der Urnen sind möglich, um der Urne den letzten Schliff zu verpassen.

CO₂-Kompensation der Bestattung

Rund 30 Kilogramm CO₂ fallen bei einer Kremation im Durchschnitt an. Hinzu kommen die Emissionen für Fertigung und Transport einer Urne. mementi bietet daher die Möglichkeit einer CO₂-Kompensation an. So wirkt sich die eigene Bestattung nicht auf die CO₂-Emissionen aus. Mit der Kompensation wird die Wasserkraftanlage eines Krankenhauses in Tansania finanziert. Dort können dadurch Emissionen eingespart werden, da der notwendige Strom andernfalls durch Dieselgeneratoren produziert werden müsste.

Nachhaltige Bio-Urnen

Um von Anfang an möglichst geringe Emissionen auszustoßen, kann eine Bio-Urne gewählt werden. Die Öko-Urnen sind aus biologisch abbaubaren Materialien und vollständig zersetzbar. Hergestellt werden sie aus Flüssigholz, als auf Holz-Basis, das sich gut formen lässt und trotzdem abbaubar ist.

Die meisten Friedhöfe in Deutschland erlauben ausschließlich Bio-Urnen.

Urnen aus Holz

Holzurne

Neben Flüssigholz bietet sich auch normales Holz als Material an, vor allem für Waldbestattungen. So schließt sich der Kreislauf des Lebens und der Natur kann tatsächlich das zurückgegeben werden, was ihr genommen wurde. Die Holzurnen gibt es in vielerlei Variationen, beispielsweise auch aus Wurzelholz oder als Baumstammurne.

In Zukunft: CO₂-neutrale Urne aus Buchenholz

Derzeit laufen bei mementi die Vorbereitungen, um eine CO₂-neutrale Urne aus lokalem Buchenholz auf den Markt zu bringen. So ist die Urne nicht nur des Materials wegen nachhaltig, sondern auch ihre Produktion und ihr Transport verursachen von Beginn an möglichst wenig Emissionen.

Ein Thema, über das gesprochen werden muss

Oft ist der Tod ein Thema, das wir meiden und das uns daher umso mehr überfordert, wenn wir gezwungen sind, uns damit zu beschäftigen. Warum nicht also schon jetzt daran denken und das Tabu aufheben? Sich Gedanken machen, wie man selbst bestattet werden möchte, aber auch mit den Liebsten darüber sprechen, was ihre Wünsche sind. So können wir nicht nur die Planungsarbeit vereinfachen, sondern auch dafür sorgen, dass die Art der Bestattung wirklich zur verstorbenen Person passt und einen guten Abschluss für sie bildet – zum Beispiel mit den nachhaltigen Urnen von mementi.

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